Category: Outlook 2007

Einzigartige Emails sind für viele unverzichtbar. Wer verleiht seiner elektronischen Post nicht gerne eine persönliche Note. Da kommt es schon gelegen, dass diese persönliche Note auch noch ansprechend aussehen kann – ohne dass ein Status als Designer Voraussetzung ist.

Nicht nur die standardmäßigen Formatierungs-Tools für die Schrift sind gemeint. Auch die Vorlagen für Farbe, Überschriften und Bildformatierung sind möglich. Das Einbinden von Grafiken läuft nicht nur problemlos ab, sondern verleitet regelrecht zum „Herumspielen“ mit den Möglichkeiten von Outlook 2007.

Bei der Signatur muss noch lange nicht Schluss sein. Diese lässt sich problemlos in einem Beliebigen Office-Programm erstellen und bei Outlook einsetzen.
Mehr Möglichkeiten bieten Standard- Vorlagen für das Erstellen von Emails mit diversen Farbcodes und voreingestellten Formatierungsoptionen. Die Schriftarten lassen sich dabei genauso wählen, wie Format-Absätze und die Integration von grafischen Elementen.

Der Kreativität sind bei Outlook keine Grenzen gesetzt – selbst ausgefallene Hintergrundbilder können verwendet werden. Zu besonderen Anlässen kann man somit schöne und ansprechende Grußkarten oder Einladungen zu Feiern erstellen.

Dabei braucht man sich um die Kompatibilität auch nicht dauernd sorgen, denn Outlook versendet Nachrichten als Multipart. Dies bedeutet, dass wenn der Empfänger keine HTML-Emails lesen kann, weil sein Client oder Freemail- Anbieter diese nicht unterstützt, er die Nachrichten in standard- formatierter Form erhält. So ist sichergestellt, dass selbst strenge Email-Clients eine unter Outlook verfasste Nachricht ordnungsgemäß darstellen können.

Für den Fall dass man den verwendeten PC und das installierte Outlook-Programm für beruflichen und privaten Email-Verkehr verwendet, kann man die Layouts und Signaturen auch problemlos mit nur wenigen Klicks ändern.

Wer zwar keine eigene Domain hat um dort ein passendes Postfach für seine Emails einrichten zu können, muss noch lange nicht auf den Komfort von Outlook verzichten. Über die Jahre des Bestehens mussten viele Freemail-Anbieter ihre Strategie ändern und auf den Zug der Email-Clients aufspringen.

Zwar ist es in vielerlei Hinsicht von Vorteil seine Emails im Browser abrufen zu können, jedoch lässt sich der Komfort vom Nichtstun für den Email-Empfang und die beinahe Sofort-Zustellung der elektronischen Post nicht leugnen.

Browserbasierte Lösungen zum empfangen und versenden von Emails sind optimal für Menschen, die häufig unterwegs sind und ihre Emails so von mehreren unterschiedlichen Systemen abrufen müssen. Email-Clients sind für feste Stationen oder einzelne Systeme gedacht.

Von Anbieter zu Anbieter ist die Konto-Anbindung unterschiedlich. So kann man nie wirklich sagen welche Einstellungen funktionieren. Das kann Ihnen nur Ihr Anbieter verraten. Meistens stehen die nötigen Daten und Informationen unter einer Service-Rubrik auf der Seite des Freemail-Dienstes. Einige stellen sogar ausführliche Anleitungen zur Konfiguration von Outlook und anderen Email-Clients zur Verfügung.

Meist ist die Anbindung jedoch recht simpel. Es muss einfach nur ein Konto mit den Zugangsdaten zum Freemail-Konto erstellt werden. Die Hosts unterscheiden sich dabei nur selten von den Adressen der Anbieter selbst. Die Zugangsdaten sind beinahe immer identisch mit denen, die man auch für den Browser-basierten Zugang benötigt.

Hat Outlook unter Berücksichtigung relevanter Sicherheitseinstellungen (Vorsicht! Abweichungen je nach Freemail-Anbieter möglich) erfolgreich die Verbindung zum Email-Konto hergestellt und die Testnachricht erfolgreich versendet und wieder empfangen, können Sie Outlook mit Ihrem Freemail-Konto verwenden.